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Freitag, 9. März 2007
Der Reiter
z3ck3, 13:16h
Dumpf schallt es durch die Nacht, dichter Nebel verschleiert mir die Sicht. Der Mond, es scheint sogar Vollmond zu sein, dringt leicht durch das dichte Laub des Herbswaldes. Dum Dummm - Dum Dummm - Dum Dummm ... Ein dumpfer Klang, sumpf ohne Hall, ganz ohne Echo. Stille sonst. Feuchtigkeit rinnt an meinen Wangen nieder auf meine Kleidung. Es ist Kalt. Die Haare Kleben mir im Gesicht, die Kleidung an meinem Leib. Weiter, weiter, immer Weiter, tiefer in den Wald. Raus, ich muss raus, raus aus dem Wald. Doch ich kann nur tiefer. Will nicht zurück. Kann nicht zurück. Nichts zeigt mir den Weg, nur Bäume, Sträucher, Moose und Gräser. Blätter fallen nieder - weht dort oben gar ein Wind? Ich fühle nichts, nur die Kälte und meinen Begleiter, mein treues Pferd. Dum Dummm - Dum Dummm - Dum Dumm, hallt es immer fort. Es gibt keinen Weg, nicht mal die Richtung ist mir klar - nur ein Ziel. Licht. Wärme. Freiheit. Ich kann nicht atmen die Stille drückt, ich muss weiter. Schneller. Manchmal denke ich einen Pfad zu sehen, zwischen den Bäumen, neben mir - Nichts. Zu schnell ziehe ich vorrüber.
Plötzlich - ein Licht! Es ist noch fern, noch sehr weit weg. Zwischendurch - ich seh es - zwischen den Bäumen. Schneller. Schneller! Ist es ein Mensch - kann er mir helfen? Ist es ein Feuer - kann ich mich wärmen? Ist es die Sonne - kann ich mich freuen? --- Weg... es ist weg! Wo ist es hin? Ich reite schneller, immer schneller. Mein Pferd schnauft, meine Knochen schmerzen. DumDum - DumDum - DumDum... Nichts!
Nebel umschlingt mich und verspert mir die Sicht. Alles versinkt im dunkelsten Grau - dann ist alles schwarz. Totenstille um mich herum, nichts regt sich. Die Kälte durchdringt meinen Körper meine Kleidung ist klitsch nass. Zitternd springe ich vom Pferd ins Dunkel herrab. Auf die Knie fallend fange ich an zu weinen. Meine Hände versinken in dem feuchtem Boden, zerwühlen Moos und Blätter. Ich fühle mein Herz schlagen, ein stechender tiefer Schmerz. Ich fühle! Langsam fang ich an zu verstehen. Es wird heller um mich herrum, es wird warm, es wird bunter!... Eine Wiese, viele Blumen, dieser Duft. Ist es Frühling? Jetzt sehe ich das Pferd. Das Pferd das mich geritten hat.
(2006)
Plötzlich - ein Licht! Es ist noch fern, noch sehr weit weg. Zwischendurch - ich seh es - zwischen den Bäumen. Schneller. Schneller! Ist es ein Mensch - kann er mir helfen? Ist es ein Feuer - kann ich mich wärmen? Ist es die Sonne - kann ich mich freuen? --- Weg... es ist weg! Wo ist es hin? Ich reite schneller, immer schneller. Mein Pferd schnauft, meine Knochen schmerzen. DumDum - DumDum - DumDum... Nichts!
Nebel umschlingt mich und verspert mir die Sicht. Alles versinkt im dunkelsten Grau - dann ist alles schwarz. Totenstille um mich herum, nichts regt sich. Die Kälte durchdringt meinen Körper meine Kleidung ist klitsch nass. Zitternd springe ich vom Pferd ins Dunkel herrab. Auf die Knie fallend fange ich an zu weinen. Meine Hände versinken in dem feuchtem Boden, zerwühlen Moos und Blätter. Ich fühle mein Herz schlagen, ein stechender tiefer Schmerz. Ich fühle! Langsam fang ich an zu verstehen. Es wird heller um mich herrum, es wird warm, es wird bunter!... Eine Wiese, viele Blumen, dieser Duft. Ist es Frühling? Jetzt sehe ich das Pferd. Das Pferd das mich geritten hat.
(2006)
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Doof (Menschen, Gedult und Telefone)
z3ck3, 13:15h
Ring - Ring, machts in meinem Kopf,
doch auch nur dort.
Es klingelt nicht,
nein, das tut es nicht.
So warte ich gespannt seit Tagen,
auf nen Anruf einer Dame.
Wird sie wohl grad an mich denken?
Fragt sie sich "mach ich's, oder mach ich's nicht"?
Wie auch immer, ich warte, voller Ungeduld.
Kein Klingel und kein Leuten, sie ruft nicht an.
Ich weiß es sind grad einmal 2 Tage,
als zuletzt ich ihre Stimme hörte,
doch es fühlt sich so endlos lange an.
Was soll ich nur machen?
Soll ich sie anrufen?
Soll ich's wirklich wagen?
Nein, ich muss geduldig bleiben:
ruf ich an, dann ist's vorbei.
Wirklich? Ich weiß es nicht.
Vielleicht will sie's ja,
dass ich den ersten Schritt mache,
doch warum sagt sie dann, dass sie es tut...
Menschen, und geduld, und noch schlimmer:
Telefone. Ihr seid doof.
(2003-2004)
doch auch nur dort.
Es klingelt nicht,
nein, das tut es nicht.
So warte ich gespannt seit Tagen,
auf nen Anruf einer Dame.
Wird sie wohl grad an mich denken?
Fragt sie sich "mach ich's, oder mach ich's nicht"?
Wie auch immer, ich warte, voller Ungeduld.
Kein Klingel und kein Leuten, sie ruft nicht an.
Ich weiß es sind grad einmal 2 Tage,
als zuletzt ich ihre Stimme hörte,
doch es fühlt sich so endlos lange an.
Was soll ich nur machen?
Soll ich sie anrufen?
Soll ich's wirklich wagen?
Nein, ich muss geduldig bleiben:
ruf ich an, dann ist's vorbei.
Wirklich? Ich weiß es nicht.
Vielleicht will sie's ja,
dass ich den ersten Schritt mache,
doch warum sagt sie dann, dass sie es tut...
Menschen, und geduld, und noch schlimmer:
Telefone. Ihr seid doof.
(2003-2004)
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Dunkler Engel
z3ck3, 13:15h
Denk nicht nach, sei still und lasse los,
von dem Traum der dich plagt.
Es ist vorbei, es ist nicht so,
das soll nicht sein, es ist passiert.
Seh das Jetzt und nicht die Zeit,
die vergangen ist schon längst.
Denk nicht nach, es zersört dich nur,
träume Nachts, nicht am Tag.
Es frisst dich auf und lässt nicht los.
stoß es ab, sonst wirst du leer,
vergisst was du selber sagst,
vergisst was du selber weißt.
Lass den Traum ein Traum sein.
Du, ja du, du kannst ewig leben.
(2004)
von dem Traum der dich plagt.
Es ist vorbei, es ist nicht so,
das soll nicht sein, es ist passiert.
Seh das Jetzt und nicht die Zeit,
die vergangen ist schon längst.
Denk nicht nach, es zersört dich nur,
träume Nachts, nicht am Tag.
Es frisst dich auf und lässt nicht los.
stoß es ab, sonst wirst du leer,
vergisst was du selber sagst,
vergisst was du selber weißt.
Lass den Traum ein Traum sein.
Du, ja du, du kannst ewig leben.
(2004)
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Verliebt?
z3ck3, 13:15h
Wo bist du nur, ich vermisse dich,
du warst nie mein, doch lass mich nicht allein,
du gibst mir mehr sehr viel als du denkst,
du bedeutest mir so viel,
wo bist du nur, ich vermisse dich.
Wo bist du nur, was machst du nur,
wie geht es dir, wie fühlst du dich,
du fehlst mir so, es ist so leer,
du kamst mir so nah, bin ich verliebt?
Wo bist du nur, was machst du nur?
Was ist nur los, ist was passiert,
bestimmt sonst währst du jetzt bei mir,
nur kurz, auf ein paar sätze,
das fehlt mir so, wie soll ich's dir nur sagen?
Was ist nur los, ist was passiert?
Ein Bild, ein Text und ein Gefühl.
Das ist passiert, das ist geschehen.
Bei mir. Und bei dir?
(2004)
du warst nie mein, doch lass mich nicht allein,
du gibst mir mehr sehr viel als du denkst,
du bedeutest mir so viel,
wo bist du nur, ich vermisse dich.
Wo bist du nur, was machst du nur,
wie geht es dir, wie fühlst du dich,
du fehlst mir so, es ist so leer,
du kamst mir so nah, bin ich verliebt?
Wo bist du nur, was machst du nur?
Was ist nur los, ist was passiert,
bestimmt sonst währst du jetzt bei mir,
nur kurz, auf ein paar sätze,
das fehlt mir so, wie soll ich's dir nur sagen?
Was ist nur los, ist was passiert?
Ein Bild, ein Text und ein Gefühl.
Das ist passiert, das ist geschehen.
Bei mir. Und bei dir?
(2004)
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Hoffnung
z3ck3, 13:14h
Klopf, klopf, das Herz.
klopf, Klopf, der Schmerz.
Die Seele brennt und schreit.
Der Henker ist zum Schlag bereit.
Die Menge grölt voller Wut,
Du Teufel du warst gar nicht gut.
Tötet, tötet, tötet ihn!
Da hängt der Delinquent
die Todesstrafe ist verhängt,
Da hilft kein Kreischen und kein Schreien
Da hilft kein Heulen und kein Weinen
Es ist zu spät um ihn zu retten
Es ist soweit es zu vollstrecken:
Tötet, tötet, tötet ihn!
Plötzlich laut und ohne Warnung;
Der Bub, er hatte keine Ahnung,
Dummheit schützt vor Strafe nicht,
doch dieser kleine, arme Wicht,
ne 2. Chance verdient er hätt,
ihn zu töten ist nicht nett.
Schweigen hüllt den Saal...
Eine dritte Stimme wispert leise,
es wär zwar hart die Art und Weise,
Doch was getan er hat war schlecht
so ist die Strafe wohl gerecht.
Er verletzte mich aufs tiefste,
das ich vergaß, dass ich ihn liebte.
Tötet, tötet, tötet ihn!
Wie es weiter geht, wer weiß das schon.
Bekommt er wohl seinen gerechten Lohn?
Und was ist hier auch schon gerecht,
mal ehrlich: Er ist gar nicht so schlecht.
Hoffnung, Hoffnung, die hatt er noch.
(2004)
klopf, Klopf, der Schmerz.
Die Seele brennt und schreit.
Der Henker ist zum Schlag bereit.
Die Menge grölt voller Wut,
Du Teufel du warst gar nicht gut.
Tötet, tötet, tötet ihn!
Da hängt der Delinquent
die Todesstrafe ist verhängt,
Da hilft kein Kreischen und kein Schreien
Da hilft kein Heulen und kein Weinen
Es ist zu spät um ihn zu retten
Es ist soweit es zu vollstrecken:
Tötet, tötet, tötet ihn!
Plötzlich laut und ohne Warnung;
Der Bub, er hatte keine Ahnung,
Dummheit schützt vor Strafe nicht,
doch dieser kleine, arme Wicht,
ne 2. Chance verdient er hätt,
ihn zu töten ist nicht nett.
Schweigen hüllt den Saal...
Eine dritte Stimme wispert leise,
es wär zwar hart die Art und Weise,
Doch was getan er hat war schlecht
so ist die Strafe wohl gerecht.
Er verletzte mich aufs tiefste,
das ich vergaß, dass ich ihn liebte.
Tötet, tötet, tötet ihn!
Wie es weiter geht, wer weiß das schon.
Bekommt er wohl seinen gerechten Lohn?
Und was ist hier auch schon gerecht,
mal ehrlich: Er ist gar nicht so schlecht.
Hoffnung, Hoffnung, die hatt er noch.
(2004)
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Zweisamkeit
z3ck3, 13:14h
Ein lachen, ein Weinen,
zu schnell geht die Zeit vorbei,
doch wirklich? Nicht immer.
So langsam ist die Einsamkeit,
allein zu sein dauert eine Ewigkeit,
es hat kein Ende.
Zu schnell die Zeit der Zweisamkeit,
zu Ende ist sie rascher als man will.
Immer.
Oft nur ein kleiner Traum,
ein Moment der Ruhe, des Friedens, der Liebe.
Selten ist es mehr.
Einsamkeit, Traum, Zweisamkeit.
Zweisamkeit, Realität, Einsamkeit.
Immer.
Alles vergeht, und endet nie.
Nie? Doch sterben werden wir alle.
Auch die Träume.
(2005)
zu schnell geht die Zeit vorbei,
doch wirklich? Nicht immer.
So langsam ist die Einsamkeit,
allein zu sein dauert eine Ewigkeit,
es hat kein Ende.
Zu schnell die Zeit der Zweisamkeit,
zu Ende ist sie rascher als man will.
Immer.
Oft nur ein kleiner Traum,
ein Moment der Ruhe, des Friedens, der Liebe.
Selten ist es mehr.
Einsamkeit, Traum, Zweisamkeit.
Zweisamkeit, Realität, Einsamkeit.
Immer.
Alles vergeht, und endet nie.
Nie? Doch sterben werden wir alle.
Auch die Träume.
(2005)
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Liebeserklärung an einen Unbekannten
z3ck3, 13:13h
Mit dir möcht ich ewig lange Spaziergänge machen,
Deine Nähe spüren, auch wenn du mir fern bist,
Deinen Atem hören und die Wärme deiner Hand fühlen,
Mit dir schweigend reden und
Verloren durch die dreckige Welt ziehen,
Mich verlieren und dich wiederfinden,
Die selben Klänge werden wir hören,
Die gleichen Dinge denken,
Alle doch so bedeutsamen Kleinigkeiten sehen,
Das Wetter zu spüren kriegen und
Mich doch in deinen Armen sicher fühlen,
Gedanken und Gefühle teilen,
Gleich viele Schritte gehen,
Den selben Schmutz riechen und
Den Trott verachten,
Wissend über die ungerechte Welt sich
Die eigene erschaffen,
Das kleine Leben genießen,
Dich festhalten und
Mich dir ganz geben können,
In deinem verwehten Haar wühlen und
In allem deine Worte lesen,
Alles andere aufgeben,
Das Wichtige filtern können und
Warten bis das Leben vorbei,
Der Sinn existiert nicht und
Die Frage danach geht.
© 2004 Lullaby (www.lullaby.de.tc)
Deine Nähe spüren, auch wenn du mir fern bist,
Deinen Atem hören und die Wärme deiner Hand fühlen,
Mit dir schweigend reden und
Verloren durch die dreckige Welt ziehen,
Mich verlieren und dich wiederfinden,
Die selben Klänge werden wir hören,
Die gleichen Dinge denken,
Alle doch so bedeutsamen Kleinigkeiten sehen,
Das Wetter zu spüren kriegen und
Mich doch in deinen Armen sicher fühlen,
Gedanken und Gefühle teilen,
Gleich viele Schritte gehen,
Den selben Schmutz riechen und
Den Trott verachten,
Wissend über die ungerechte Welt sich
Die eigene erschaffen,
Das kleine Leben genießen,
Dich festhalten und
Mich dir ganz geben können,
In deinem verwehten Haar wühlen und
In allem deine Worte lesen,
Alles andere aufgeben,
Das Wichtige filtern können und
Warten bis das Leben vorbei,
Der Sinn existiert nicht und
Die Frage danach geht.
© 2004 Lullaby (www.lullaby.de.tc)
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Gedankenkotze
z3ck3, 13:13h
Glück unerreicht.
Jung und bleich,
das Gesicht der Rose.
Gestorben, nein.
Noch nicht, doch bald? Bald.
Warum, wer weiß.
Tot nur Gefühle sind.
Kein Wasser.
Kein Leben.
Sterben schneller als man denk.
Trauer erstzt Liebe,
Liebe ersetzt Hass,
Hass fördert Trauer.
Selbst - Hass...
Selbst - Liebe...
Selbst - Mitleid...
macht sich breit.
Die nächste bitte.
Nicht alles logisch.
Nicht alles erklärt.
Unvollkommen.
Zerstört.
(2004)
Jung und bleich,
das Gesicht der Rose.
Gestorben, nein.
Noch nicht, doch bald? Bald.
Warum, wer weiß.
Tot nur Gefühle sind.
Kein Wasser.
Kein Leben.
Sterben schneller als man denk.
Trauer erstzt Liebe,
Liebe ersetzt Hass,
Hass fördert Trauer.
Selbst - Hass...
Selbst - Liebe...
Selbst - Mitleid...
macht sich breit.
Die nächste bitte.
Nicht alles logisch.
Nicht alles erklärt.
Unvollkommen.
Zerstört.
(2004)
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Das ist kein Winter
z3ck3, 13:12h
Regen? - Regen. - Ich kann ihn nicht mehr seh.
Kein Licht den ganzen Tag nur Wolken.
Grau. - Alles ist Grau. - Wie soll man das nur noch ertragen.
So lieblos ist die Natur zu mir.
Zu Mir? - Zu allen. - Dar sind wir sogar selbst drann schuld.
Egal. - Und jetzt? - Mir gehts schlecht.
Der Wind. - Er nervt.
Der Regen. - Ich hasse ihn.
So schön er doch im Sommer ist.
So schön an warmen Tagen.
So schön man dann spazieren kann.
So schön er sich dann auch anfühlt.
Jetzt, jetzt hasse ich ihn.
Schnee. - Schnee währe ja ok.
Einen schneemann könnt man bauen.
Regen? So viel regen? Um diese Jahreszeit?
Matschmänner. - Vielleicht auch einen Matschschlacht machen.
Müssen wir jetzt vielleicht umdenken?
Gibt es keinen Winter mehr?
Der Wind. - Er nervt.
Der Regen. - Ich hasse ihn.
Doch vielleicht, - vielleicht wirds bald wieder etwas besser.
(2007)
Kein Licht den ganzen Tag nur Wolken.
Grau. - Alles ist Grau. - Wie soll man das nur noch ertragen.
So lieblos ist die Natur zu mir.
Zu Mir? - Zu allen. - Dar sind wir sogar selbst drann schuld.
Egal. - Und jetzt? - Mir gehts schlecht.
Der Wind. - Er nervt.
Der Regen. - Ich hasse ihn.
So schön er doch im Sommer ist.
So schön an warmen Tagen.
So schön man dann spazieren kann.
So schön er sich dann auch anfühlt.
Jetzt, jetzt hasse ich ihn.
Schnee. - Schnee währe ja ok.
Einen schneemann könnt man bauen.
Regen? So viel regen? Um diese Jahreszeit?
Matschmänner. - Vielleicht auch einen Matschschlacht machen.
Müssen wir jetzt vielleicht umdenken?
Gibt es keinen Winter mehr?
Der Wind. - Er nervt.
Der Regen. - Ich hasse ihn.
Doch vielleicht, - vielleicht wirds bald wieder etwas besser.
(2007)
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Einsam
z3ck3, 13:12h
Du liegst neben mir,
ich spüre dich,
deinen Atem auf meiner Brust,
deine Hand auf meinem Bauch,
ich fühle deine Wärme.
Du bist da, für mich.
Es ist so schön
so schön dich zu fühlen.
Warum bist du nicht hier,
ich brauche dich doch so sehr.
Du gabst mir Geborgenheit,
das gefühl das du mich brauchst.
Deine Nähe, die fehlt.
Du warst alles was mir wichtig war.
Es war so schön. So schön.
(2007)
ich spüre dich,
deinen Atem auf meiner Brust,
deine Hand auf meinem Bauch,
ich fühle deine Wärme.
Du bist da, für mich.
Es ist so schön
so schön dich zu fühlen.
Warum bist du nicht hier,
ich brauche dich doch so sehr.
Du gabst mir Geborgenheit,
das gefühl das du mich brauchst.
Deine Nähe, die fehlt.
Du warst alles was mir wichtig war.
Es war so schön. So schön.
(2007)
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Bedeutungslos
z3ck3, 13:11h
gehen
weit weg
alles und nichts
weg
weit
wohin
egal
einsam immer
für immer
nichts was bedeutet
leere
schwarz
alles und nichts
bedeutet schmerz
tot
(2007)
weit weg
alles und nichts
weg
weit
wohin
egal
einsam immer
für immer
nichts was bedeutet
leere
schwarz
alles und nichts
bedeutet schmerz
tot
(2007)
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